Handeln für die Schöpfung

Foto: Gertrud Hein

Good Practice



Erstmalig verleiht die Evangelische Kirche von Westfalen, EKvW, den "Westfälischen Schöpfungspreis".

Das Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) und die Konferenz der Umweltbeauftragten in der Evangelischen Kirche von Westfalen, EKvW, haben in diesem Jahr zum ersten Mal den Westfälischen Schöpfungspreis ausgeschrieben.

Die Resonanz zeigt, in den Kirchengemeinden der Landeskirche wird Schöpfungsverantwortung engagiert und mit viel Begeisterung und Tatkraft gelebt. Vielfältige engagierte und wertvolle Projekte aus Kirchengemeinden der EKvW haben sich um den Preis beworben. Allen gemeinsam ist das Ziel, zum Erhalt der Biologischen Vielfalt beizutragen. Dabei haben sie ganz unterschiedliche, auch überraschende und zukunftsweisende Ideen entwickelt und vor Ort umgesetzt. Man darf gespannt sein, für welche sich die Jury entscheidet. Denn preiswürdig sind alle eingereichten Projekte. Deshalb haben es alle auf eigens dafür entwickelte Poster geschafft, die wir hier veröffentlichen.

Präses Dr.(hc) Annette Kurschus wird die Preise am 19. September 2020 in der Pauluskirche in Dortmund (44147 Schützenstraße) übergeben. Den Festvortrag bei der feierlichen Verleihung wird Norbert Blumenroth, Leiter der Natur- und Umweltschutzakademie des Landes NRW (NUA), zum Thema Artenschutz und Artenvielfalt halten.

Gleichzeitig wird Präses Annette Kurschus den Runden Tisch Klimaschutz der EKvW eröffnen.

Ansprechpartner: Volker Rotthauwe, Umweltpfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen, volker.rotthauwe(at)kircheundgesellschaft.de, 02304 755-336 und Karl-Heinz Jakubzik, Sprecher der Konferenz der Umweltbeauftragten in der Evangelischen Kirche von Westfalen, karl-heinz.jakubzik(at)teleos-web.de.

Poster mit Text und Fotos

Der 1. Preis ging an die Ev. luth. Pauluskirchengemeinde Bild: IKG



Begeisternde Bewerbungen beim ersten Westfälischen Schöpfungspreis