Handeln für die Schöpfung

Foto: Gertrud Hein

Good Practice

Die Evangelische Kirche von Westfalen, EKvW, fördert Bewahrung der Schöpfung mit hochdotiertem Schöpfungspreis.

Mit dem „Westfälischen Schöpfungspreis“ (zum Flyer mit den Teilnahmebedingungen) unterstützen das Institut für Kirche und Gesellschaft (IKG) und die Konferenz der Umweltbeauftragten in der Evangelischen Kirche von Westfalen mit bis zu 1.000 Euro das Engagement von Initiativen, Projekten und Einzelpersonen für die Bewahrung der Schöpfung. Thematischer Schwerpunkt ist in diesem Jahr der Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt und gegen das Aussterben vieler Arten rund um den Kirchturm und auf kirchlichen Flächen.

Ob Nistkästen oder Fassaden- oder Dachbegrünung an Kirchtürmen und kirchlichen Gebäuden, Erhalt oder Bau von Natursteinmauern, Wildblumenwiesen am Pfarrzentrum oder auf dem Friedhof, Seedbombs oder Obstgehölze in Kindergärten oder Schulen, Förderung von Streuobstwiesen, naturnahe Gestaltung von Gräbern, eine ökologisch ausgerichtete Friedhofsordnung oder die Bewirtschaftung von kirchlichen Pachtflächen nach ökologischen Kriterien, Bewerbungen sind jetzt noch bis zum 7. August 2020 möglich, bei Ulrike Neuhaus, IKG der Evangelischen Kirche von Westfalen, Auf dem Tummelplatz 8, 58239 Schwerte, ulrike.neuhaus@kircheundgesellschaft.de.

Ansprechpartner ist Umweltpfarrer Volker Rotthauwe volker.Rotthauwe@kircheundgesellschaft.de.

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